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ZELLVERJÜNGUNG/GESUNDHEIT

Kunst = Kapital

Studie: Kunst = Kapital

Beuys – Liedtke

Die Verbindung zwischen Beuys und Liedtke zeigt sich nicht nur in ihren Ideen und künstlerischen Werken, sondern vor allem in ihrer gemeinsamen Vision: Kunst als integralen Bestandteil des Lebens und der Gesellschaft zu verstehen. Beide Künstler setzten sich für die Demokratisierung von Kreativität und Kapital ein.

In seinem Buch Das Bewusstsein der Materie (1982) entwickelte Liedtke eine empirisch fundierte und kunsthistorisch belegte Kunsttheorie, die eine universelle Formel für Innovation in allen Künsten formulierte. Nach intensiven Gesprächen mit Joseph Beuys in den Jahren 1983 und 1984 wurde er von Beuys beauftragt, die Hegel-Liedtke-Grafikformel zu entwickeln, die er 1988 fertigstellte. Diese Formel
ermöglicht es, das komplexe Zusammenspiel von Kreativität und Kunst mit einfachen grafischen Symbolen verständlich zu vermitteln und ihre Innovationskraft auf die Gesellschaft zu übertragen.

Bei der Beauftragung von Liedtke betonte Joseph Beuys die Bedeutung einer leicht verständlichen Kunstformel, die die Prinzipien der Kreativität für jedermann zugänglich macht.


„Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es keinen anderen Weg gibt
Möglichkeit, etwas für die Menschen zu tun, außer durch die Kunst.
Dazu brauche ich ein pädagogisches Konzept, und ich brauche ein
erkenntnistheoretisches Konzept, und ich muss handeln.
Es gibt also drei Dinge, die unter ein Dach gehören.“

Prof. Joseph Beuys

Liedtke führte die Kunstformel als Weiterentwicklung von Beuys’ Konzept der sozialen Skulptur in die Gesellschaft ein. Dies gelang unter anderem durch die Ausstellungen „Kunstformel 1989“ und „art open 1999“ in Deutschland, die Gründung und den Bau des Liedtke Art Formula Museum in Puerto de Andratx,
durch Bücher, Kunstkataloge in englischer, spanischer und deutscher Sprache, Presseveröffentlichungen und Ausstellungen in Deutschland, Spanien und Italien, die Realisierung des ersten Global Peace Campus Centre in Uruguay und, für ihn besonders wichtig, die 12 Kunstformel-Ausstellungen: New Renaissance i = E = MC2 in Großstädten und Museen auf vier Kontinenten von 2027 bis 2031. Damit inszeniert er den Prozess der Demokratisierung der Kunst und ihres Kapitals für Kreativität, Gesundheit und Wohlstand weltweit.

Liedtke und der Beuys-Auftrag: Kunst = Kapital

Liedtke erfüllte sein Versprechen an Joseph Beuys mit der „Findung einer Kunstformel auf Bestellung”, dem Vermächtnis Beuys’, und entwickelte die drei von Beuys geforderten Elemente:

  1. Pädagogisches Konzept: Die Hegel-Liedtke-Kunstformel
    Die Hegel-Liedtke-Kunstformel dient als grafische Darstellung und Grundlage für die didaktische Verknüpfung von Kunst und Philosophie. Sie ermöglicht eine systematische Analyse von Innovationsprozessen in der Kunst und eröffnet neue Wege der Wissensvermittlung.
  2. Erkenntnistheoretisches Konzept: Artinvest-Gutachten und
    Demokratisierung des Kunstmarktes

    Der Artinvest-Bericht basiert auf kunsthistorischen Erkenntnissen und rechtlichen Standards zur Bewertung von Innovationen. Er dokumentiert den kreativen Wert von Kunstwerken durch eine transparente Einstufung nach der Artinvest-Skala (D bis AAA) und zertifiziert Werke mit innovativem kreativen Wert.

    Durch die Verbindung mit dem Konzept Kunst = Kapital erhalten Kunstwerke mit einer hohen Artinvest-Bewertung eine Gewinn garantie von bis zu 300 % auf den Kaufpreis. Davon profitieren nicht nur Künstler und Kunstkäufer, sondern auch Investoren, die sich durch kleine Kunstinvestitionen finanzielle Unabhängigkeit aufbauen können. Diese Demokratisierung des Kunstmarktes ermöglicht es einer breiten Bevölkerung, sich finanziell an künstlerischen Innovationen zu beteiligen und so am Wachstum von Kreativität und Kapital teilzuhaben.
  3. Handel: Verbindung von Kunstwerken und Blockchain-Coins zur
    Demokratisierung der Kunst

    Mit Art-Coin, einem Blockchain-Token, der Anteile an Artinvest-zertifizierten Kunstwerken hält, eröffnet Liedtke neue Möglichkeiten für Kunstinvestitionen. Diese Token ermöglichen es Käufern, an der Wertsteigerung von Kunstwerken teilzuhaben.

    Um dieses innovative Modell zu fördern, gründete Liedtke die Liedtke Gallery (www.artcapital.pro) und plant für 2027 die Einführung einer Online-Kunstbörse, die es privaten Anlegern erstmals ermöglicht, durch den Kauf von Art Coins von den durchschnittlichen Preissteigerungen ochwertiger Kunstwerke seit 1945 (ca. 1100 % Wertsteigerung) zu profitieren.

    Sichere notariell beglaubigte Verknüpfung von Kunstmünzen mit Kunstwerten Liedtke überträgt 350 Kunstwerke von höchster kunsthistorischer Qualität mit Artinvest-Ratings von AAA bis B aus der Ausstellung „New Renaissance i = E = MC²” an den gemeinnützigen Artinvest Trust in Uruguay.

    Diese Werke mit einem geschätzten Wert von über 15 Milliarden US-Dollar sichern die Finanzierung des Globalpeace Campus und garantieren Kunsterträge und Gewinnzusagen durch die internationale Capdiva-Kunstrückversicherung.

Mit seinen Konzepten demokratisiert Liedtke den Zugang zu Kunst und Kreativität, schafft neue Möglichkeiten zur Vermögensbildung durch Kunst und fördert das exponentielle Wachstum von Kapital und Kreativität. Indem er Preissteigerungen für echte Kunstwerke sicherstellt, ermöglicht er einem breiten Teil der Bevölkerung, Kunst nicht nur als Investition zu nutzen, sondern auch das Konzept der
Innovation zu verstehen, selbst kreativer zu werden und Erfindungen in ihrem eigenen Leben nach Bedarf zu realisieren.

Die Entwicklung der sozialen Skulptur hin zur sozialen
Transformation

Mit seinen drei Instrumenten und seiner Kunst verwandelt Liedtke Kunst in konkrete soziale Evolution. Er trägt die Kreativität der Kunst durch Verständnis in alle Bereiche der Gesellschaft und legt damit den Grundstein für eine ethische, kreative und nachhaltige Zukunft.

Durch die Weiterentwicklung von Beuys’ Konzept der sozialen Skulptur eröffnet Liedtke neue Wege der Synthese von Kunst und Gesellschaft und schafft ein System, das künstlerische Innovationen nicht nur sichtbar macht, sondern auch wirtschaftlich und sozial nutzbar macht.

Neue Werke, neue Wege, neue Aktionen

Liedtkes Kunstwerke dokumentieren zeitlose Zukunftsvisionen und spiegeln aufkommende gesellschaftliche Entwicklungen wider. Seine Ausstellungen und neurobiologischen Forschungen zeigen, dass die Formel der grafischen Kunst genutzt werden kann, um die Kreativität von Künstlern aus Museen direkt auf den Betrachter zu übertragen.

Mit dieser neuen Form der Kunstvermittlung schafft Liedtke eine offene Zukunft, in der Kunst nicht nur ein ästhetisches Erlebnis ist, sondern auch ein Werkzeug für die ethische und kreative Evolution der Menschheit.


„Die Kunstwerke von Dieter Liedtke haben bewusstseinserweiternde
. Sie eröffnen Betrachtern, Kunsthistorikern
und Forschern eine neue Welt auf.“

Prof. Karl Ruhrberg 1997

Kunsthistoriker und Kunstbuchautor, ehemaliger Direktor des Museums Ludwig Köln und der
Kunsthalle Düsseldorf Präsident der Internationalen Vereinigung der Kunstkritiker (Sektion Deutschland
Berater und Mitarbeiter der Liedtke-Weltkunstausstellung mit der Kunstforme)

Kurzer Bericht über die Hegel-Liedtke-Kunstformel

Die Hegel-Liedtke-Kunstformel ist ein interdisziplinäres Instrument zur objektiven Visualisierung von Innovationen in Kunstwerken. Sie verbindet philosophische, wissenschaftliche und kunsthistorische Kriterien und übersetzt sie in ein einfaches farbcodiertes Bewertungssystem: Rot steht für objektiv nachweisbare Innovationen in Inhalt, Form oder Technik eines Kunstwerks, Gelb für bekannte und wiederholte Elemente.

Beispielwerk: Salvador Dalí – Die Beständigkeit der Erinnerung (1931)

Das Werk zeigt mit surrealistischen Bildern schmelzende Uhren in einer kargen Landschaft.
Die Darstellung von Zeit als fließende, psychologisch erfahrbare Dimension war zum Zeitpunkt der Entstehung völlig neu. Nach der Kunstformel wird dem Werk daher ein hoher Innovationswert in Bezug auf den Inhalt zugewiesen (rot). Stilistisch verwendet Dalí bekannte Techniken der Ölmalerei (gelb), während der narrative Surrealismus teilweise als objektive Innovation angesehen wird (rot).

Bildtitel: Die Beständigkeit der Erinnerung
Bekanntheit Innovation Kunst

Kurzbeschreibung der Farbcodierung