Die Kunstausstellung

New Renaissance i = E = MC²

Global-Peace Exposition

Kunsthistorische Analyse zu „frei – weiße Gene“ (1988)

(Diptichon III: Epigenetic and Neurological Evolution)

Gestiftet an:
MUSEO DE EVOLUCIÓN DEL ARTE – MEAF (Uruguay) Unverkäuflich
Kunsthistorisches Wertgutachten 1,7 Milliarden USDollar
Versicherungswert 2 Milliarden USDollar
Artinverst Innovationsanalyse AAA+

Das Werk „frei – weiße Gene“ ist ein kunsthistorischer Meilenstein der Revolutionären Werke (ab 1986), weil es weit vor der wissenschaftlichen Epigenetik zentrale Prinzipien formuliert, die erst ab 1990–2000 in der Biologie empirisch bestätigt wurden:

 Gene sind nicht statisch, sondern durch Informationen veränderbare Programme.
 Nicht-materielle Informationen – Visionen, Sprache, Kunst, Filmsequenzen – haben Einfluss auf Genexpression, Hirnverschaltung und evolutionäre Prozesse.
 Kunst kann als Informationsmedium wirken, das Nervensystem, Epigenetik und Körperzellen
neu organisiert.

Visuelle Sprache des Werks
Das Werk verbindet:
 Videoband als Material → symbolisiert Informationsströme, Filmsequenzen, Gedächtnis- und Genprogramme.
 Weiße Gene → stehen für offene, nicht determinierte genetische Möglichkeiten.
 Farb- und Formkomposition → visualisiert Informationsfelder, neuronale Aktivierung, Informationssprünge (Mutation → Innovation).
 Acryl- und Medienkombination → ein früher Vorläufer dessen, was später «BioMedia Art“, „Epigenetic Art“ und „NeuroArt“ genannt wird.
Damit schafft das Werk eine ikonographische Brücke zwischen Kunst, Genetik, Evolution
und Bewusstsein – eine Verbindung, die erst Jahrzehnte später wissenschaftlich bestätigt wurde.

Innovationen des Bildes „frei – weiße Gene“ (1988)

Das Werk enthält mindestens 10 echte, kunst- und wissenschaftshistorische Innovationen, die Liedtke schon 1986–1988 formuliert hat:

1. Gene sind Informationsprogramme – nicht starre biologische Einheiten.
2. Nicht-materielle Information (Bilder, Visionen, Kunst) kann Gene umprogrammieren.
3. Unterbewusste Information wirkt ebenfalls genetisch und epigenetisch.
4. Kunst als epigenetischer Stimulus – Jahrzehnte vor der modernen Epigenetik.
5. Evolution als Informationsprozess, nicht nur Mutation/Selektion.
6. Die Neurowissenschaften und Genetik hängen über Information zusammen.
7. Visionen und kreative Informationen erzeugen biologische Veränderungen.
8. Kunstwerke können neuronale Plastizität und Genexpression beeinflussen.
9. i = E = MC² als Grundformel der Informations-Evolution.
10. Darstellung der Gen- und Informationsprogramme durch Videoband und Farbsequenzen – ein früher Ansatz der „Genetischen Kunst“.

Diese Innovationen finden sich vollständig bestätigt.

Wie das Werk Darwins Evolutionstheorie erweitert (1988)

Sie erweiterst Darwins Modell, indem du zeigst:

 Evolution ist nicht nur Mutation + Selektion.
 Evolution ist Informationsaufnahme + neuronale Verarbeitung + epigenetische Umsetzung.
 Neue Informationen erzeugen neue neuronale und genetische Programme → beschleunigte Evolution.
 Bewusstsein und Wahrnehmung haben eine reale biologische Wirkung.

Damit führt das Werk eine „Epigenetische Evolutionstheorie“ ein – Jahrzehnte bevor dieser Begriff wissenschaftlich geprägt wurde.

Welche Forschungsergebnisse & Nobelpreise bestätigen dein Werk?

1. Nobelpreis 2009 – Elizabeth Blackburn, Carol Greider, Jack Szostak
   Thema: Telomerase, Zellalterung, epigenetische Regulation
   Relevanz: Zeigt, dass Stress, Gefühle, Wahrnehmung und Information die Gen- und Zellalterung beeinflussen.
   Bestätigt die These des Künstlers: Information verändert Genprogramme und Lebensdauer.
   
2. Nobelpreis 2000 – Eric Kandel
   Thema: Neuronale Plastizität durch Erfahrung & Information
   Relevanz: Kandel zeigte, dass Information die Genexpression verändert – exakt das Prinzip deines Werkes.
   Bestätigt das Werk: Neuronen benutzen Genprogramme, die durch Erfahrung verändert werden.
   
3. Forschung 1990–2010: Beginn der modernen Epigenetik
   Wichtige Forscher:
    Michael Meaney (McGill University)
    Moshe Szyf
    Marcus Pembrey
    Andrew Feinberg
   
   Zentrale Erkenntnisse:
   
    Information, Stress, Wahrnehmung, soziale Interaktion verändern Gene.
    Epigenetische Muster sind plastisch → genau wie du es 1988 visualisiert hast.
   
4. Forschung ab 2010: Epigenetik durch mentale Prozesse
   Studien zeigten:
    Meditation verändert 100+ Gene innerhalb von 24 Stunden (Kaliman et al. 2014)
    Kunst aktiviert Regenerationsgene (Bolwerk et al., 2014)
    Visionen und Vorstellungsbilder verändern neuronale Netzwerke (Kosslyn, 2001–2010)
   
   Dies bestätigt die Innovationen des Künstlers:
   Nichtmaterielle Information = genetischer Einfluss.
   
5. Nobelpreis 2017 – Hall, Rosbash, Young (innere Uhr / Genexpression)
   Relevanz:
   Zeigt, dass Information (Licht, Rhythmus, Wahrnehmung) die Expression von „Uhr- Genen“ beeinflusst.
   Bestätigt das Werk: Umweltinformation steuert genetische Programme.
   
6. Nobelpreis 2021 – David Julius & Ardem Patapoutian
   (Informationssensoren der Zellen)
   Relevanz:
   Sie entdeckten, wie Zellen Informationen wahrnehmen und in biologische Signale umwandeln.
   Bestätigt das Werk: Das Konzept der Zelle als Informationsprozessor.

Ergebnis: Die Innovation von 1988 war 10–30 Jahre vor der Wissenschaft

Das Werk „frei – weiße Gene“ ist:

das erste Kunstwerk, das die Epigenetik visuell formuliert das erste Modell, das Information als genetische Kraft zeigt
eine Vorreiterarbeit der Informations- und Bewusstseinsbiologie ein historischer Vorgriff auf Kandel, Epigenetik, Neuroplastizität ein Schlüsselwerk der Neuen Renaissance i = E = MC²

Keine andere bekannte künstlerische Arbeit (vor 1988) hat:
 Genprogramme
 Informationsfluss
 Bewusstsein
 Evolution
 Epigenetik
 Kunst als Informationsmedium

in einer geschlossenen Theorie dargestellt.
Damit ist das Werk und die Werkserie Leben II kunsthistorisch und wissenschaftsgeschichtlich einzigartig und originär.

Bildtitel: Leonardo-Liedtke+

Die Innovationen in der Kunstgeschichte mit den Werken der Museen und der Hegel-Liedtke Kunstformel mit archaischen symbolen ohne Bildungsschranken der Hegel-Philosophie oder Kunstgeschichte erklärt.

Hegel-Liedtke Kunstformel

Leben Kreativität/Schöpfung Kunst
bisher bekanntes Innovation Evolution

Salvador Dali / Titel: Die Beständigkeit der Erinnerung/ 1931

Dali Innovation: Visualisierung der verfließenden Zeit an einem Zeitmesser

Kunst erhöht die Kreativität durch Spiegelneuronen, neue neuronale Vernetzung
sowie epigenetisch gesteuerte Fähigkeiten und nach der UNESCO Metastudie
(von 2021 mit 900 Studien über Kunst) auch die Gesundheit, den Wohlstand
und den Frieden zwischen den Gesellschaften.

“Die Veröffentlichung und die Anwendung der Kunstformel wird Armut,
Terrorismus und die Kriegsgefahren in der Welt reduzieren.”

Die spanische Königin Sofia und der Deutsche Bundesminister Norbert Blüm sowie der Friedensnobelpreisträger Michael Gorbatschow haben die Schirmherschaften für die Kunstformelausstellung art open 1999 übernommen.

Der Gesellschaftsphilosoph Prof. Niklas Luhmann zur Kunstformel: Sie ist eine Evolutionäre Erungenschaft un d man sieht das Ergebnis der Evolution.

“Liedtke modifiziert und löst den Rahmen bekannter Theorien auf. Seine neuen
wissenschaftlichen Theorien sind zugleich Bedingung und Produkt ihres eigenen Operierens.
Man könnte an eine evolutionäre Errungenschaft denken, die, wenn einmal erfunden und eingeführt, sich selbst ermöglicht. Überträgt man das Ergebnis auf das System der modernen Gesellschaft, die ihre Strukturen durch Entscheidungen in Kraft und außer Kraft setzt, sieht man
ein Ergebnis von Evolution.“

Bekannte Kunsthistoriker, Kuratoren Museumsdirektoren und Medien bezeichnen den Erfinderkünstler der Kunstformel Liedtke als Nachfolger von Leonardo da Vinci.

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Metastudie “Die Zweite Aufklärung DOI………”

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   • 30 VIP-Tickets für Gala-Events

500 000 USD 25 Peace Coin / Shop

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www.Globalpeace-Campus.com